Seit Ende des Jahres 2022 überlege ich mir, was den das Motto, die Vision für mein neues Jahr 2023 sein könnte. An einem Gruppen-Coaching Abend bei meiner liebgewonnen und wertgeschätzten Nachbarin Heidi Murauer hat sich herauskristallisiert, dass ich Entspannung und Abenteuer haben will. Und bei einer kostenfreien Kakaozeremonie mit Joanna Carraro kam mir der Wunsch nach: „Es wird bunt!“.
Und schon ratterte mein Kopf, ich dachte an Shampoos in allen Farben und selbst wenn ich jetzt noch nicht weiß, wie Entspannung oder auch Abenteuer genau aussehen könnte, fühle ich mich automatisch entspannt und abenteuerlich, weil ich die Vorfreude und Motivation dafür spüre.
Ich will nun gar nicht groß darüber nachdenken, was „ES WIRD BUNT“ es alles genau heißen könnte, vielmehr mag ich mich von den unendlich vielen Möglichkeiten überraschen lassen, die mein kreativer Autopilot ausspuckt. Aber die Idee, Shampoo in jeglicher Farbe zu produzieren, besitzt definitiv hohe Wahrscheinlichkeit zur Verwirklichung.
Farbe macht Freude
Wenn ich so zurückblicken, an Momenten in denen es mir gut ging:
- Trug ich meist bunte Kleidung
- Habe ich mich zumeist bunt ernährt, also, ich trank bunte Smoothies und oder habe mit Kräutern und Blumen gekocht und gebacken
- Blumen gepflückt, gekauft oder geschenkt bekommen
- Die Natur in Form von Spaziergängen oder Joggingeinheiten regelmäßig genossen
Und zu guter Letzt, wenn alles da sein darf, jede Farbe, jede Emotion, jegliches Befinden kann ich meine übermäßige Bewertung etwas austricksen und oder vielleicht sogar lahmlegen – weil zu bunt eben alles gehört. – auch wenn schwarz und weiß keine Farben sind.
Ich weiß, dass es gesund ist weniger zu bewerten, dafür mehr wahrzunehmen. Jetzt geht es nur noch darum es auch zu tun, denn Wissen allein ist niemals die Lösung. Der Beweis dafür ist unser heutiges Internet. Es gibt so viel Information da draußen, aber ohne die anfänglich unbequeme Umsetzung wird sich nichts ändern.
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