Die 13 ist meine Glückszahl. Schon als ich aufwuchs, war die 13 immer präsent. Meine Eltern kauften ihren Limousin Stier “Novartis” am 13. Mama kaufte ihren Skoda Oktavia am 13. Und vieles, vieles mehr. Und zwar nicht geplant! Es kam erst im Nachhinein auf, dass es oft der 13. des Monats war.
Erst später, mit Medien und Co, hörte ich davon, dass zum Beispiel “Freitag der 13.” ein Unglückstag sei, man sich davon fürchten sollte und so weiter und so weiter. Wie so oft versuchen uns Medien eine andere Perspektive der Dinge aufzuzeigen. Ich wuchs anders auf und deshalb gefällt mir meine Perspektive von 13. Bei mir ist es eine Glückszahl, ein Glückstag, und allem, was ich an diesem Tag oder Uhrzeit mache, geht eine Sternenstaubspur voran.
Es gibt da eine Blogger-Tradition, die 12 von 12 heißt, es geht darum, 12 Bilder vom 12. Tag des Monats zu bloggen. Da ich jedoch so stark mit der 13 verbunden bin, mache ich 13 von 13 und nehme dich so in meinen Alltag mit.

Diesen Spruch lese ich jeden Morgen, beziehungsweise die dazugehörigen Affirmationen.

Eine Tasse Kakao zum Frühstück

Heute darf ich das erste Mal, nach meiner Schwangerschaft und Karenzzeit, welche offiziell noch immer 11 Monate andauert, wieder beim Bäcker zu schnuppern.

Etwas überfordert von 30 Minuten Freizeit, mache ich mir eine Tasse Grüntee und lege mich auf di Couch.

Ein wunderschöner Sonntag

Frühstück mit meiner Familie. Die Früchte meiner Probearbeit heute 🙂

Zu Mittag haben wir aus einem einfachen Joghurtdeckel ein Frisbee Spiel gemacht. Wow, was war das für ein Spass!

Der Wind war am Nachmittag so stark, er wehte soviel Blätter von den Bäumen, dass es aussah, als würde es schneien.

Ich liebe diese Lebkuchen, vor allem die Sterne, passen so schön auf meine Finger. Ich bin da kein so gutes Vorbild für Kinder, denen man erzählt, dass man mit Essen nicht spielt. ^^

Heute Nachmittag, hatte ich auf nichts Lust. Da bin ich über die Riesen Snips gestürzt. Das ist so ein Ding, was auch mit Familie bleibt. Sonntag: Ein Tag zum Essen.

Ich hörte die Tage so viel über wilde Heidelbeeren, dass sie die Stimmung beziehungsweise die Gesundheit beeinträchtigen können. Und weil der Smoothie mit Reismilch und Heidelbeeren nicht so lecker war, hab ich ihn erhitzt.

Genüsslich in meiner 58 Tasse, und dankbar für die geschenkten Waldheidelbeeren.

Am Abend hatte ich dann noch ein bisschen Zeit mich um meinen Onlinekurs “vom Babybrei zum Businessstart” meine Ideen und die Ausarbeitung meiner Aufgaben dazu zu kümmern.